Zur Materialität des feministischen Widerstands. Textile Agency gegen sexualisierte Gewalt und Femicides

Zur Materialität des feministischen Widerstands. Textile Agency gegen sexualisierte Gewalt und Femicides

Author
Sarah Held
Publisher
Metzler
Language
german
Year
2021
Page
221
ISBN
9783662627112,9783662627129
File Type
pdf
File Size
4.4 MiB

From the Back Cover Die Monographie ist ein feministisch-epistemologischer Beitrag zur Untersuchung kritischer und affektiver Gestaltungsbewegungen. Materielle und visuelle Kultur dienen als interventionistische Kunstpraxis von handarbeitenden Feminist*innen. Hierbei werden die limitierten Zuschreibungen von textilen Handarbeiten und Weiblichkeit in Form von Critical Crafting als politischem Aktivismus dechiffriert. Die ephemeren künstlerischen Erzeugnisse formieren sich zum Widerstand der Dinge und agitieren im (teil) öffentlichen Raum gegen sexualisierte Gewalt und Femicides (Frauenmorde, Neologismus aus Female und Homicide) sowie der damit verbundenen gesellschaftlichen Stigmatisierung von Betroffenen.Die AutorinSarah Held ist promovierte Kunst-/Kulturwissenschaftlerin, sie lehrt, forscht und arbeitet als Senior Scientist an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Zudem ist sie Dozentin für Fashion/Gender Studies an der Kunstuniversität in Linz. Darüber hinaus arbeitet sie international als freie Kunst- und Kulturschaffende, beispielsweise im Feld queer-feministischer Pornographie bzw. Post Porn. Product Description Die Monographie ist ein feministisch-epistemologischer Beitrag zur Untersuchung kritischer und affektiver Gestaltungsbewegungen. Materielle und visuelle Kultur dienen als interventionistische Kunstpraxis von handarbeitenden Feminist*innen. Hierbei werden die limitierten Zuschreibungen von textilen Handarbeiten und Weiblichkeit in Form von Critical Crafting als politischem Aktivismus dechiffriert. Die ephemeren künstlerischen Erzeugnisse formieren sich zum Widerstand der Dinge und agitieren im (teil) öffentlichen Raum gegen sexualisierte Gewalt und Femicides (Frauenmorde, Neologismus aus Female und Homicide) sowie der damit verbundenen gesellschaftlichen Stigmatisierung von Betroffenen. About the Author Sarah Held ist promovierte Kunst-/Kulturwissenschaftlerin, sie lehrt, forscht und arbeitet als Senior Scientist an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Zudem ist sie Dozentin für Fashion/Gender Studies an der Kunstuniversität in Linz. Darüber hinaus arbeitet sie international als freie Kunst- und Kulturschaffende, beispielsweise im Feld queer-feministischer Pornographie bzw. Post Porn.

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