
Band zur Interdiszisplinaren Tagung in Kooperation mit dem Zentrum fur Deutschlandstudien Peking an der FU Berlin (9. bis 10. Juli 2010) Infolge des Ersten Weltkriegs veranderten sich die Beziehungen zwischen Deutschland und China grundlegend. Aus einem Kolonialverhaltnis wurde eine Zweckgemeinschaft zweier Lander, die sich beide als Verlierer der Versailler Vertrage sahen. Mit der aussenpolitischen und wirtschaftlichen Annaherung intensivierte sich der kulturelle Austausch. In Deutschland wurde erstmals auch das moderne China wahrgenommen. Und chinesische Intellektuelle orientierten sich bei ihrem Bemuhen um eine Modernisierung des eigenen Landes an der deutschen Kultur. Die Beitrage des vorliegenden Bandes nehmen einzelne Beispiele und verschiedene Etappen dieses Austauschs in den Blick. Das Themenspektrum reicht dabei von Literatur, Bildender Kunst und Philosophie bis zur Popularkultur.
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