Product Description Im Mai 1924 wurde in Berlin die Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches gegründet. Benannt nach der jüdischen Druckerfamilie Soncino des 15. und 16. Jahrhunderts in Italien, hatte sich diese erste jüdische Bibliophilen-Gesellschaft die Publikation seltener jüdischer Texte und hebräischer Drucke zum Ziel gesetzt. Der Band geht in acht Essays der Geschichte der Vereinigung und ihrem Engagement für die hebräische Buchkultur nach. Review Ernst Laske ist im Jahr 2004 verstorben. Seine Privatsammlung wurde verauktioniert. Die Buchhandlung Landsberger existiert nicht mehr. Im Antiquariatshandel finden sich hin und wieder Bücher der Soncino-Gesellschaft. Der Rest ist Geschichte, an den dieses verdienst- und wertvolle Buch die Erinnerung wachhält und zu weiteren Forschungen einlädt. Klaus Hillenbrand in: taz, 10. Januar 2015 About the Author
Karin Bürger, Ines Sonder, Ursula Wallmeier, alle Moses Mendelssohn Zentrum, Potsdam.
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