Bislang wurde das deutsch-französische Verhältnis stets nur als bilaterales Phänomen behandelt. Erstmals wird jetzt der Einfluß dritter Faktoren auf dieses Verhältnis untersucht - im internationalen Kontext, in dem große, mittlere und kleinere Mächte auf die bilateralen Beziehungen einwirkten, und in Hinblick auf internationale Konflikte wie die Orientalische Frage. Mehr noch: der Einfluß transnationaler Wirkkräfte wie Konfessionen, Ideologien, aber auch sozioökonomische und kulturelle Herausforderungen auf die deutsch-französischen Beziehungen werden analysiert.
Die Herausgeber:
Klaus-Jürgen Müller ist emeritierter Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität der Hamburg, Christian Baechler ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Strasbourg.
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