Vorwort – Einleitung I. Die Ansätze zur Problematik von ›Philosophie und Religion‹: die Rehabilitierung der Subjektivität. 1. Aufklärung und Herz – a) Subjektive Religion – b) Vernunftreligion – c) Volksreligion – 2. Kantianismus und Kritik an der christlichen Religion – a) Der Primat der Vernunft – b) Die Geschichte Jesu als eines Lehrers der Tugend – c) Das Scheitern der moralischen Religion Jesu und die Positivität der Religion – 3. Annäherung an die Philosophie (Auseinandersetzung mit der Schellingschen Kant-Kritik) – a) Der Gottesbegriff beim jungen Schelling und beim jungen Hegel – b) Schellings Philosophie des "Ich" und das Problem des höchsten Gutes – c) Die Gottheit oder "das Ewige in uns" II. Philosophie und Religion, oder die Erhebung zum unendlichen Leben. 1. Die neue Begründung der Religion – a) Liebe – b) Sein – c) Die Konzeption einer "schönen" Religion und die Kant-Kritik – d) Leben – 2. Schellings Begriff des Lebens – a) Der Ansatz zur Naturphilosophie und der Lebensbegriff – b) Individualität und Leben – c) Weltseele und Leben – 3. Das ›Systemfragment‹ von 1800: Reflexion und Religion – a) Das durch die Reflexion fixierte Leben – b) Das unendliche Leben und die Religion – 4. Der Übergang zur Metaphysik III. Reflexion und Spekulation: die metaphysische Entwicklung der Problematik von ›Philosophie und Religion‹. 1. Die Entstehung der Identitätsphilosophie Schellings – a) Schellings Weg zur Identitätsphilosophie – b) Die spekulative Erkenntnis der absoluten Identität – 2. Hegels Konzeption der spekulativen Philosophie und die Auseinandersetzung mit Schelling – a) Bedürfnis der Philosophie – b) Die Spekulation als Synthesis von Reflexion und Anschauung – c) Die Identität der Identität und der Nichtidentität Zusammenfassung und Ausblick – Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
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