Im Jahr 1813 grundete Johannes Daniel Falk die 'Gesellschaft der Freunde in der Not' als wohltatige Vereinigung fur diejenigen, die unter der Einquartierung von Soldaten und unter marodierenden Truppen zu leiden hatten. Bald bildeten die Vermittlung von Lehrstellen, die finanzielle Unterstutzung der Lehrlinge und der Unterricht der Madchen und jungen Frauen in Handarbeiten den Schwerpunkt der karitativen Arbeit im Falkschen Institut. Aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive untersucht die Studie die Entwicklung und den Wandel von karitativer Hilfe fur junge Frauen und Manner nach 1800 im Herzogtum bzw. Grossherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach.
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