Bei einer idealtypischen "past life"-Erfahrung erlebt sich der Betroffene visionär mit einen anderen physischen Körper als Akteur in einem Geschehen, das anscheinend vor der Zeit des eigenen (aktuellen) Lebens spielt. Regelmäßig werden solche Erfahrungen als Erinnerung an ein eigenes früheres Leben und somit als Beleg für Reinkarnation aufgefasst. In dieser Studie wird gezeigt, dass Phänomenologie und Begleitumstände von "past life"-Erfahrungen gegen ihre Interpretation als Erinnerungen im Sinne eines Wiedererlebens sprechen.
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