Die Synthetische Biologie hat in sehr kurzer Zeit eine intensive Debatte darüber ausgelöst, ob lebende Organismen auf künstlichem Wege hergestellt werden können und ob Leben damit seine Sonderstellung gegenüber den Produkten der Technik verliert. Wenn dies der Fall wäre, ergäben sich grundlegende ethische und gesellschaftliche Probleme. Der vorliegende Band wendet sich an alle, die nach Maßstäben fragen, wie man zu diesen aktuellen Entwicklungen in den Naturwissenschaften und in der Biologie Stellung beziehen kann. Mit Beiträgen von Rüdiger Goldschmidt, Thomas Heinemann, Ludger Honnefelder, Ulrich Lüke, Peter Neuner, Alfred Pühler, Günter Rager, Manfred Stöckler, Jan Szaif und Gerhard Wegner.
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