Viele beliebte Gebirgsorte entwickeln sich seit Jahrzehnten weitgehend unkontrolliert durch Multiplikation archetypischer Chalets. Damit geht zumeist die Erschließung durch den privaten Autoverkehr einher. Um die umgebenden Tourismus- und Naturgebiete vor weiterer Zersiedelung zu schützen, untersucht die Autorin so unterschiedliche Ortsstrukturen wie Andermatt, Avoriaz, Verbier und Zermatt sowie Whistler-Blackomb in Kanada. Aus detaillierten grafischen Analysen entwickelt sie wegweisende Strategien zur städtebaulichen Verdichtung und zu einer angepassten Mobilität, die sich auf andere Tourismusregionen übertragen lassen.
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