Architekten sind es gewohnt, visuell zu entwerfen. Um ihre Entwurfsgrundlagen zu erweitern, stellt dieses Buch die Zusammenhänge zwischen Klang, Raum, Hören und Architektur dar. Dafür nutzt der Autor zeitgenössische wie historische Bauten und Projekte, aber auch fiktionale, philosophische und theoretische Ansätze: schliesslich soll der Klang nicht nur als Quelle, sondern auch als Instrument des architektonischen Raums definiert werden. Durch die Einführung in eine Metatheorie des „kritischen Hörens" können die Entwerfenden ihre Projekte bereits in der Entwurfsphase akustisch prüfen und auditiv gestalten.
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