Die Hochschule für Gestaltung und Kunst ist auf Beginn des Jahres 2006 neu formiert worden – mit vier neu dazu gekommenen Instituten konnte sie ihren Arbeitsbereich wesentlich erweitern und ist damit zu einer wichtigen Kulturinstitution in Basel und darüber hinaus geworden. Die HGK FHNW versteht sich als Ort des praktischen Tuns, als Ort des Entwerfens von Gegenständen, Räumen, Kleidern, Installationen und Szenerien, der Produktion von Bildern und Drucksachen, aber auch als Ort der Reflexion und als Ort der Design- und Kunstforschung. Die Beiträge der vorliegenden Ausgabe bilden diese neue Situation der HGK ab und präsentieren Ausschnitte aus dem Schaffen der Institute, reflektieren Arbeitsprozesse, beschäftigen sich mit der Frage der Kooperation zwischen theoretischer und praktischer Bildforschung oder gehen dem Zusammenhang zwischen Designforschung und Innovationsprozess nach. Dabei sind die einzelnen Beiträge nicht nach Rubriken geordnet, sondern stellen vielmehr «cartes blanches» der einzelnen Institute dar.
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