In der literarischen Diskussion nach ihrem Tod erscheinen Nero und Domitian als megalomane Tyrannen, in der Panegyrik zu ihren Lebzeiten werden sie überschwänglich gepriesen. Der Band betrachtet das disparate Bild als Resultat von Prozessen der (Um-)Kodierung von Herrscherrepräsentation und analysiert die sprachlichen Mechanismen, die ihnen zugrunde liegen. Damit eröffnet er neue Perspektiven auf die Herrscherdiskurse der beiden mali principes.
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