From the Back Cover
L. Caelius Firmianus qui et Lactantius hat seine in Erstfassung während der Christenverfolgung 303 - 311 geschriebenen 7 Bücher Diuinae institutiones , das umfänglichste Werk der frühchristlichen Apologetik lateinischer Sprache, vor der unvollendet gebliebenen Neubearbeitung selber in einer Kurzfassung auf etwa ein Siebtel reduziert. Wie das Hauptwerk wendet sich diese Epitome diuinarum institutionum an Gebildete, die von der Vernünftigkeit und moralischen Vorbildlichkeit des Christentums als uera sapientia et religio überzeugt werden sollen. Sie ist jedoch nicht bloßes Resümee, sondern Lactanz gruppiert den Stoff zum Teil um, fügt trotz grundsätzlichem Verzicht auf gelehrtes Beiwerk neues Material ein und läßt eigenes Weiterdenken, etwa zum Gottesbegriff und zur Frage nach dem Sinn des malum erkennen. Durch einen kritisch möglichst gesicherten Text und die Beigaben soll die Ausgabe der Erschließung des Lactanz als Apologeten und Vermittlers griechisch-römischer Kultur ins Christentum dienen. "... Je suis d'avis que specialement la preface et l'apparat critique sont d'une bonne qualite. Tout compte fait, les auteurs nous ont donne une edition solide de l'Epitome du 'Ciceron chretien'." J.J. Thierry. Mnemosyne, Leiden
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