Der Forschung geläufig ist die Rede von einer ersten (5./4. Jh. v. Chr.) und der sog. Zweiten Sophistik (2. Jh. n. Chr). Aber auch die Literatur des Hellenismus und der fr|hen Kaiserzeit kennt zahlreiche Sophisten. Der Sophist, verstanden als (schlechter) Lehrer und Redner, Gegenspieler des Philosophen oder Vertreter der griechischen Bildung, bildet deshalb den Dreh-und Angelpunkt der Beiträge, die Schlaglichter auf Orte, Methoden und Personen der Bildungsvermittlung werfen. Die Beiträge zeigen, wie pagane und j|dische Denker, Platoniker und Stoiker Bildung als Weg zum richtigen Welt- und Gottesverständnis verstehen. Mit Beiträgen von:Christian Fron, Marco Galli, Johann Goeken, Stefanie Holder, Alexandra Michalewski, Peter Scholz, Paul Schubert, Gregory E. Sterling, Werner Urbanz, Beatrice Wyss
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