Product Description
Wie denken deutsche Sprachgelehrte im 17. und 18.Jh.über das Lateinische als internationaler Lingua franca und über die beiden anderen alten Sprachen? Anhand zahlreicher Quellen und Belege werden zeitgenössische Überlegungen zu deren Genealogie und Typologie, Entlehnung und Purismus sowie zu Gebrauch und Didaktik von Fremdsprachen aufgearbeitet.Das Buchschließt eine wichtige Lücke in der Erforschung der deutschen Sprach- und Kulturgeschichte.
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Thorsten Roelcke, Pädagogische Hochschule Freiburg.
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