Das Speculum Universale Des Radulfus Ardens Gilt Als Der Umfangreichste Entwurf Einer Theologischen Ethik Im 12. Jahrhundert. Es Bietet Eine Integrale Gesamtschau Der Menschlichen Tugenden. Besondere Beachtung Verdient Das Konzept Der Komplementärtugenden, Das Der Autor Weitgehend Eigenständig Entwickelt Hat. Er Geht Dabei Davon Aus, Dass Keine Tugend Für Sich Alleine Steht, Sondern Stets Auf Ihren Gegensatz Bezogen Werden Muss, Um Sich In Rechter Weise Ausprägen Zu Können. In Der Vorliegenden Untersuchung Wird Die Bedeutung Dieses Strukturprinzips Am Beispiel Der Affektiven Tugenden In Den Büchern 11 Und 12 Herausgearbeitet-- Back Cover. Einleitung -- Hinführung Zum Thema Der Arbeit -- Grundinformationen Zu Radulfus Ardens Und Seinem Werk -- Präzisierung Des Ziels Der Untersuchung In Auseinandersetzung Mit Der Forschungsliteratur -- Erster Teil: Die Affekte Und Ihre Bedeutung Für Die Entstehung Der Tugenden Und Laster. Anthropologische Vorbemerkungen -- Die Drei Grundemotionen Des Menschen Und Ihre Systematische Stellung Zueinander -- Wischenfazit -- Zweiter Teil: Buch 11 - Die Amativen Und Oditiven Tugenden -- Einführung Zu Aufbau Und Inhalt Von Buch 11 -- Die Weitere Entfaltung Der Amativen Und Oditiven Tugenden -- Die Affektenlehre Im Speculum Universale Im Exemplarischen Vergleich Mit Den Antiken Grundlagen Und Mittelalterlichen Ansätzen -- Dritter Teil: Die Kontemptive Tugenden. Einführung Zum Aufbau Und Inhalt Von Buch 12 -- Die Weitere Entfaltung Der Kontemptiven Tugenden -- Die Lehre Von Der Geringschätzung Im Speculum Universale Im Kontext Der Zeitgenössischen ‚contemptus Mundi'-literatur -- Schluss : Weiterführende Einzelaspekte. Tobias Janotta. Doctoral Julius-maximilians-universität Zu Würzburg 2020. Includes Bibliographical References (pages [599]-611) And Index.
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