
Review Aus den Rezensionen: " Einen berblick ber die aktuellen Einsch tzungen von Naturforschern, Medizinern, Sozialforschern und Philosophen bot eine Veranstaltung mit dem Titel Was ist Alter(n) , die von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften organisiert worden war. Die Beitr ge zu diesem in bester Manier f cherverbindenden Treffen werden in dem jetzt erschienen gleichnamigen Buch pr sentiert." (in: FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. August 2008, S. N2)Aus den Rezensionen: " Einen berblick ber die aktuellen Einsch tzungen von Naturforschern, Medizinern, Sozialforschern und Philosophen bot eine Veranstaltung mit dem Titel Was ist Alter(n) , die von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften organisiert worden war. Die Beitr ge zu diesem in bester Manier f cherverbindenden Treffen werden in dem jetzt erschienen gleichnamigen Buch pr sentiert." (in: FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. August 2008, S. N2) Product Description Herausragende Experten aus allen relevanten Fachrichtungen haben für dieses Buch den neuesten Wissensstand zum Thema Alter(n) zusammengetragen. Geboten werden grundlegende und breit gefächerte Erkenntnisse aus den einschlägigen Natur- und Geisteswissenschaften. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen die verschiedenen Aspekte des Alters und des Alterns, deren Grundlagen und Folgen sowie Ausblicke auf die Zukunft. From the Back Cover Das Thema Alter und Altern mit seinen vielfältigen Aspekten, von der kontinuierlichen Zunahme der mittleren Lebenserwartung seit 1850 um etwa 3 Monate pro Jahr und der erheblichen Abnahme der Fortpflanzungshäufigkeit bis zur Gefährdung des Generationenvertrags und der Altersversorgung jüngerer Jahrgänge, wird seit einigen Jahren, wenn auch mit beachtlicher Verspätung, in der Öffentlichkeit und Politik wahrgenommen.Die darüber kursierenden Vorstellungen entbehren nicht einer gewissen, mitunter erheblichen Einseitigkeit. Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften hat mit der Natur- und Geisteswissenschaften übergreifenden Kompetenz ihrer Mitglieder und mit Förderung durch die Robert-Bosch-Stiftung, die auf dem Gebiet der Altersforschung und –fürsorge umfangreich und erfolgreich tätig ist, das Thema aufgegriffen. Der grundlegende Ansatz, die Frage nach Ursprung, Wesen, Folgen und Bewältigung des Alterns aus dem Blickwinkel aller relevanten Wissenschaften analysieren zu lassen, von der Molekularbiologie und Medizin über die Politik- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zur Philosophie, hat sich dabei als überaus fruchtbar erwiesen. About the Author Prof. Ursula M. Staudinger studierte Psychologie an der Universität Erlangen und der Clark University, Massassuchetts, USA. Nach der Habilitation (1997) an der Freien Universität Berlin war sie Projektleiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin und hatte dann eine Professur für Entwicklungspsychologie der Lebensspanne an der TU Dresden inne. Seit Oktober 2003 ist sie Vizepräsidentin der Jacobs University Bremen und Dekanin des dortigen Jacobs Center on Lifelong Learning und Institutional Development. Ihre Forschungsinteressen liegen in der Erforschung von Reserven und Potentialen lebenslanger Entwicklung, Altern und Produktivität, intergenerationelle Beziehungen, die Entwicklung von Lebenseinsicht, Lebensgestaltung und Weisheit über die Lebensspanne. Sie ist eine gefragte Expertin in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik; so hat sie z.B. Deutschland bei den Beratungen um den neuen Weltaltenplan der UN vertreten und ist Senior Fellow des Max Planck International Research Network on Aging (MaxNet Aging). Autorin u.a. der Bücher: Understanding Human Development (2003 mit Co-Autor U. Lindenberger). A Psychology of Human Strength (2003 mit Co-Autorin L. Aspinwall).Prof. Heinz Häfner studierte Medizin, Philosophie und Psychologie. Nach Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Neurologie Habilitation und Berufung auf den Lehrstuhl für Psychiatrie. Planung, Gründung und
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