Die Arbeit klärt auf breiter empirischer Basis die variable Zeitreferenz und modale Lesart (irreal/potential) nicht-vergangenheitsbezogener (d.h. temporal umfunktionierter) Formen wie wäre gekommen (Bsp.: Morgen wäre sie gekommen ) sowie Bedeutungsunterschiede gegenüber Formen wie käme/würde kommen. Zur Abrundung wird die temporale Umfunktionierung des Konjunktivs II ins 16. Jahrhundert zurückverfolgt.
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