Griechische Denkmalepigramme oder Versinschriften sind die älteste Literatur des Abendlandes, die zu Lesern spricht. Ihre Nähe zur Alltagskommunikation und zur historischen Realität inspirierte auch die fiktionale Literatur des Hellenismus, insbesondere den alexandrinischen Dichtergelehrten Kallimachos, dessen epigrammatisches Werk hier im Zusammenhang einer Kulturgeschichte des Lesens interpretiert wird. Inhalt Griechisches Epigramm und Rezeptionsästhetik. Methodische und terminologische Grundlagen - Das griechische Epigramm und seine Leser von der Archaik bis zum Hellenismus - Autor und Leser in den Epigrammen des Kallimachos - Epigrammatische Sprecherrollen in den elegischen und jambischen Gedichten des Kallimachos äDie Lektuere dieses Buches ist unumgänglich und sehr gewinnbringend fuer jeden, der sich näher mit den Epigrammen, den elegischen und jambischen Dichtungen sowie ueberhaupt mit dem Werk des Kallimachos auseinandersetzen will.ô Anzeiger fuer Altertumswissenschaften .
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