Der Band fragt bezogen auf einen engen Zeitraum, die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts, nach dem Publikum der politischen Theorie. Die Fächer der Beiträge sind weit gespannt, die nachweisbare Überlieferung und Herausbildung von Traditionen steht ebenso zur Debatte wie spezifische Verbreitungskreise von Produzenten und Rezipienten politisch-theoretischer Bemühung. Wissenschaftliche Verfahren, die ein Publikum präformieren, sind ebenso von Interesse wie soziale Gruppen, die ein besonderes Profil bei der Formulierung politischer Theorie entwickelt haben. Beiträge von: Jürgen Miethke, Max Kerner, Kurt-Victor Selge, Constantin Fasolt, Kenneth Pennington, Diego Quaglioni, Helmut G. Walther, Christoph Flüeler, Bernd Michael, Tilman Struve, Janet Coleman, Roberto Lambertini, Jacques Krynen, Kathrine Walsh, Frantisek Smahel, Jean-Philippe Genet
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