Seit Aufstellung Der Bundeswehr 1955 Verloren Über 3300 Soldatinnen Und Soldaten Ihr Leben Im Dienst. Nur Eine Minderheit Von Ihnen Fiel In Kampfeinsätzen. Die Weitaus Meisten Kamen Bei Unfällen Ums Leben. Das Stets Wiederholte Versprechen, All Diesen Toten Ein Öffentliches Andenken Zu Bewahren, Verhallte. Erst Mit Beginn Des Afghanistan-einsatzes 2002 Setzte Ein Umdenken Ein, Das In Der Einweihung Des Berliner Ehrenmales Der Bundeswehr 2009 Seinen Vorläufigen Höhepunkt Fand. Seitdem Gedenkt Die Bundeswehr Offiziell Und Öffentlich Ihrer Toten Soldatinnen Und Soldaten. Warum Verweigerte Die Bundeswehr So Lange Ein Öffentlich Sichtbares Und Dauerhaftes Gedenken? Julia Katharina Nordmann Beleuchtet Die Komplexen Ursachen Fur Dieses Verhalten. Sie Rekonstruiert Zugleich Den Langen Und Muhsamen Prozess, Der Zur Ausbildung Einer Gedenkkultur Geführt Hat, Die Heute In Vielfältiger Wesise Die Toten Der Bundeswehr Würdigt. -- Back Cover,since The Founding Of The Bundeswehr In 1955, Over 3,300 Soldiers Have Died In Service. But Pledges To Commemorate Them Publicly Went Unheard. It Was Not Until 2009 That The Bundeswehr Dedicated The Central Memorial In Berlin. But Why Were The Dead Refused Remembrance For So Long? Julia Katharina Nordmann Finds Answers That Range From The Wehrmacht's Commemoration Of The Dead To The Image Of The Soldier In The Post-heroic Society.-- Publisher's Website.
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