Monetäre Ökonomik und Geldpolitik sind im Umbruch: Neukeynesianische Modelle des inflation targeting verdrängen monetaristische Konzepte des verstetigten Geldmengenwachstums. Was sind die Ursachen für diesen neuerlichen Konzeptions- und Strategiewechsel? Erfordern die weltweiten Integrationsprozesse der Finanzmärkte andere monetäre Steuerungskonzepte? Oder legen neue theoretische und empirische Erkenntnisse einen solchen Wandel nahe? Diese Fragen der Geldangebots-, Geldnachfrage- und Transmissionstheorie zu beantworten war das Ziel des 40. Forschungsseminars Radein, das im Februar 2007 in Italien stattfand.
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