Pierre Viénot ist eine Schlüsselgestalt der deutsch-französischen Gesellschafts- und Kulturbeziehungen in den zwanziger Jahren. Gaby Sonnabend zeichnet erstmals ein Gesamtbild von Viénots Denken und Handeln von den zwanziger Jahren bis zu seinem unerwartet frühen Tod 1944 und untersucht seine Prägungen und Motivlagen sowie seine Rolle innerhalb der deutsch-französischen Beziehungen, der französischen Politik der dreißiger Jahre und der Résistance.
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