Gewalt ist ein zentrales Thema in De mortibus persecutorum, einer der bedeutendsten Quellen zur tetrarchischen Christenverfolgung. Gianna Zipp nimmt die Schrift als literarisches Gesamtwerk in den Blick und arbeitet feinschrittig mittels eines close reading die Konzeption des Werkes heraus. Sie weist nach, wie Laktanz glaubhaft macht, dass die gewalttätigen Tetrarchen ihrem von Gott bestimmten, grausamen Ende zugeführt werden.
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