Johann Klaj (um 1616–1656) gilt als einer der formal und sprachlich experimentierfreudigsten Dichter des deutschen Barock. Sein in nur gut einem Jahrzehnt entstandenes Werk wird hier aus verschiedenen Blickwinkeln eingehend behandelt und kontextualisiert. Das Interesse gilt sowohl ästhetischen und rhetorischen Fragen als auch kunst-, musik- und medienhistorischen Aspekten sowie den kulturellen und sozialen Rahmenbedingungen seines Schaffens.
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