Wunsch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander:
Unternehmen unterscheiden sich zunehmend durch die Fähigkeit, ihr Personal, das Human Capital, effizient einzusetzen. Hierzu bedarf es engagierter, loyaler Mitarbeiter. Dazu bekennen sich Unternehmer und ihre Top-Manager sowie die Management Literatur seit Jahren. Wie allerdings die international angesehene und anerkannte Gallup-Studie für Deutschland zeigt, beträgt der Anteil der Mitarbeiter, die eine hohe emotionale Bindung an ihre Aufgabe und an ihren Arbeitgeber aufweisen, in Deutschland anhaltend nur rund 13%.
Der Rest der Belegschaft macht Dienst nach Vorschrift oder hat bereits innerlich gekündigt.
Einen Weg aus dieser Misere bietet das Employee Relationship Management. Mit seinem Blick über den Zaun zum Customer Relationship Management (CRM) geht der Autor einen neuen Weg. Die Erfolge aber auch die Fehler des CRM werden seit Beginn der 1980er Jahre intensiv analysiert. So konnte sich das CRM zwischenzeitlich zu einem unverzichtbaren Instrument entwickeln. Die Adaption dieser Erkenntnisse und Erfahrungen in die Welt des Human Resources Managements kann in einer Zeit, in der Mitarbeiter zunehmend als interne Kunden bezeichnet werden, überraschend schnell zu engagierten und effizienten Mitarbeitern führen.
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