Jim Reed lehrt seit 1961 als Germanist an der Universität Oxford und wird am 30. September 2004 emeritiert. Die Festschrift versammelt Beiträge von Freunden und Schülern und ist in erster Linie Goethe, Heine, Nietzsche, Thomas Mann und Brecht gewidmet. Damit erfolgt eine Auseinandersetzung mit Themen und Forschungsansätzen, die Reed seit seinen ersten Buchpublikationen (Thomas Mann: The Uses of Tradition, 1974 und The Classical Centre: Goethe und Weimar, 1980) beschäftigt und für die er in einer kürzlich erschienenen Aufsatzsammlung mit dem Stichwort »Humanpraxis Literatur« eine prägnante Charakterisierung gefunden hat.
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