Das Buch betrachtet Brentanos Psychologie vom empirischen Standpunkt als eine methodologische Schrift, die einen wichtigen Beitrag zur positiven Philosophie des 19. Jahrhunderts leistet und gegenüber seiner Deskriptiven Psychologie ein selbstständiges Projekt ausmacht. Es untersucht auch Themen Brentanos, die für die Phänomenologie Heideggers und Husserls relevant sind: das veritative Seiende, die Phantasievorstellung und die Intentionalität.
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