Kern des Selbstverständnisses von Baumschlager-Eberle ist es, Architektur als eine ganzheitliche Aufgabe zu betrachten, deren Komplexität erst dann erfüllt ist, wenn ein Gebäude allen Anforderungen, wie konstruktive Intelligenz, Ökologie, Wirtschaftlichkeit und gesellschaftliche Akzeptanz, entspricht.
Das Buch trägt diesem Ansatz Rechnung und gliedert sich inhaltlich in drei Teile:
In 'Architektur' werden 18 neue, realisierte Projekte des Büros vorgestellt, klassisch, anhand von Bildern, Texten und Plänen.
'Menschen' beleuchtet den Gebrauchsaspekt einiger ausgewählter Bauten und geht der Frage nach deren gesellschaftlicher Akzeptanz nach.
'Ressourcen' überprüft alle in diesem Rahmen vorgestellten Objekte auf ihre Nachhaltigkeit.
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