Das Lexicon Grammaticorum ist ein biobibliographisches Nachschlagewerk zur Geschichte aller sprachwissenschaftlichen Traditionen der Welt. Ein Leitgedanke war, die Universalität des Nachdenkens über Sprache deutlich zu machen. Das Werk erscheint in englischer Sprache. Jeder Artikel gliedert sich in: Kurzdefinition, Darstellung von Leben, Werk und Wirkung sowie Primär- und Sekundärbibliographie.
Für die 2. Auflage wurden wiederum zwanzig Mitherausgeber bestellt, die in ihrem Forschungsbereich Artikel und Autoren vorgeschlagen haben. Die Mitherausgeber sind: Bernard Colombat (Paris, Frankreich), Dieter Cherubim (Göttingen, Deutschland), Tullio De Mauro (Rom, Italien), Steven Dworkin (Ann Arbor, Michigan, USA), Viktoria Eschbach-Szabó (Tübingen, Deutschland), John N. Green (Bradford, Großbritannien), Anne Grondeux (Paris, Frankreich), Robert Hammel (Berlin, Deutschland), Christoph Harbsmeier (Oslo, Norwegen), Caroline C. Henriksen (Roskilde, Dänemark), Werner Hüllen (Duisburg-Essen), Miklós Kontra (Budapest, Ungarn), Andrzej M. Lewicki (Lublin, Polen), Jolanta Mindak-Zawadzka (Warschau, Polen), Jan Noordegraaf (Amsterdam, Niederlande), Georges-Jean Pinault (Paris, Frankreich), Irène Rosier (Paris, Frankreich), Algirdas Sabaliauskas (Vilnius, Litauen), Sorin Stati (Paris, Frankreich), Vladimir Tikhonov (Oslo, Norwegen), Kees Versteegh (Nijmegen, Niederlande).
Auch unter den Autoren befinden sich einige der renommiertesten lebenden Linguisten. So ist diese Auflage gegenüber der 1. Auflage von 1996, die ca. 1.500 Artikel von über 400 Autoren aus 25 Ländern enthielt, durchgehend aktualisiert und um ca. 500 neue Artikel erweitert worden. Bei der Ausführung der Artikel wurde zudem auf größere Lesbarkeit geachtet, insbesondere durch Auflösung der Abkürzungen in den Textteilen.
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