Die Studie aus dem Bereich der Philosophie und Anthropologie der Literatur untersucht Verführung als Erschließungskategorie moderner Prosa. Die Hauptachse der Arbeit bilden die komparatistischen Analysen der Werke von Robert Musil, Bruno Schulz und Witold Gombrowicz. Die Autoren benutzten die Kategorie der Verführung in ihren literarischen und theoretischen Texten, um ihre Auffassungen von Kunst, Subjekt und Wirklichkeit zum Ausdruck zu bringen.
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