Mit den zwischen Mai 1849 und Anfang 1850 entstandenen Texten führt Kierkegaard den für seine NB-Journale charakteristischen Denk- und Schreibprozess fort, der autobiographische und werkbezogene Notizen ebenso einschließt wie philosophisch-theologische Reflexionen, z. B. zu Luther. Nicht zuletzt artikuliert sich darin der Versuch einer Selbstvergewisserung als religiöser Schriftsteller in religiös indifferenter oder zumindest verwirrter Zeit.
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