Auf welche Weise kommt Erkenntnis zustande und wie lässt sie sich kommunizieren? Wie spielen unsere unterschiedlichen Erkenntnisfähigkeiten zusammen, wenn sie uns ein angemessenes »Bild« vom »Stand der Dinge« vermitteln und was ist dabei ihr jeweiliger Beitrag, was der jeweilige »Gegenstand« des Verstehens? Um diesen Fragen angemessen nachgehen zu können, lässt Romanée Zander sich von sprachpragmatischen Überlegungen leiten. Dabei wirft er auch ein Licht auf die Körperlichkeit unserer Existenz und den »Gehalt« von Sprache, Wahrnehmung und Vorstellungskraft sowie dessen Darstellung durch ästhetische Gebilde.
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