
Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
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