Medien sind der Treibstoff der Wissensgesellschaft. Unsere Gehirne sind ihr Motor. Dieses Buch führt Medienwissenschaften, Neurobiologie, Kognitionsforschung und evolutionäre Anthropologie zusammen zu einem disziplinübergreifenden Verständnis der Dynamiken von Mensch und (Medien-)Kultur. Matthias Uhl lässt deutlich werden, dass die Wahrnehmung und Wirkung medialer Kommunikation nur vor dem Hintergrund eines empiriebasierten Menschenbildes umfassend begriffen werden kann. Wer den Zusammenhang von Stimulus, Sinn und Synapse in den Köpfen der Bewohner des dritten Jahrtausends verstehen will, kommt an diesem Buch nicht vorbei.
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