Die Stärken und Schwächen der Baustruktur unserer Städte zeigen sich nicht zuletzt in ihrem Umgang mit dem Thema der Migration. Vor dem Hintergrund des Notstands, der Verdrängungsprozesse und der Überforderung, die derzeit auf den Innenstädten lastet, bricht dieser Band mit der Logik, Nutzungen stets nebeneinander zu organisieren, und versammelt Argumente für eine Qualifizierung des suburbanen Raums. Die Beiträge gehen den sozialen und ökologischen Lebensbedingungen einer Stadtgesellschaft in den sogenannten »Zwischenstädten« nach und loten die Bedingungen einer nachhaltigen und mannigfaltigen Stadtentwicklung aus.
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