
From the Back Cover Miriam Schmuhl untersucht anhand von sensibel erzählten Fallskizzen erstmals im deutschsprachigen Raum die Belastungen und Unterstützungsbedarfe psychisch erkrankter Väter. Außerdem gibt die Autorin praktische Empfehlungen für das Aufnahmegespräch im psychiatrischen Behandlungssetting. Psychisch erkrankte Väter sehen sich häufig besonderen Belastungen gegenüber. In traditionellen Geschlechtsrollen verankert, fühlen sie sich als „Ernährer der Familie“ für deren materielle Absicherung verantwortlich und werden daher von dem Wunsch getrieben, in einer permanenten Überforderungssituation „weiter zu funktionieren“ – mit oft fatalen Folgen für den Verlauf der Erkrankung, die Therapie und die soziale Rehabilitation. Der InhaltDer Einfluss männlicher Rollenvorstellungen auf Vaterschaft und GesundheitFallskizzen psychisch erkrankter VäterRessourcen, Belastungen und Unterstützungsbedarfe psychisch erkrankter Väter im Unterschied zu betroffenen MütternWie wird der Unterstützungsbedarf psychisch erkrankter Väter in der Praxis erfasst?Empfehlungen für das psychiatrische Behandlungssetting am Beispiel eines AnamneseleitfadensDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, insbesondere der Psychologie, Gesundheitswissenschaften und SoziologiePsychologen, Psychotherapeuten, Psychiater und SozialarbeiterDie AutorinMiriam Schmuhl war am Aufbau des Präventionsangebots „Kanu – Gemeinsam weiterkommen“ für Kinder psychisch erkrankter Eltern in Bielefeld beteiligt. Seit 2012 arbeitet sie als Projektmanagerin im Gesundheitsbereich der Bertelsmann Stiftung. Product Description Miriam Schmuhl untersucht anhand von sensibel erzählten Fallskizzen erstmals im deutschsprachigen Raum die Belastungen und Unterstützungsbedarfe psychisch erkrankter Väter. Außerdem gibt die Autorin praktische Empfehlungen für das Aufnahmegespräch im psychiatrischen Behandlungssetting. Psychisch erkrankte Väter sehen sich häufig besonderen Belastungen gegenüber. In traditionellen Geschlechtsrollen verankert, fühlen sie sich als „Ernährer der Familie“ für deren materielle Absicherung verantwortlich und werden daher von dem Wunsch getrieben, in einer permanenten Überforderungssituation „weiter zu funktionieren“ – mit oft fatalen Folgen für den Verlauf der Erkrankung, die Therapie und die soziale Rehabilitation. About the Author Miriam Schmuhl war am Aufbau des Präventionsangebots „Kanu – Gemeinsam weiterkommen“ für Kinder psychisch erkrankter Eltern in Bielefeld beteiligt. Seit 2012 arbeitet sie als Projektmanagerin im Gesundheitsbereich der Bertelsmann Stiftung.
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