Erwerbslosigkeit und Gesundheit: Das Gesundheitsförderungsprogramm des Zentrums für Arbeit/Jobcenter des Landkreises Leer

Erwerbslosigkeit und Gesundheit: Das Gesundheitsförderungsprogramm des Zentrums für Arbeit/Jobcenter des Landkreises Leer

Author
Elke Rühle, Knut Tielking (auth.)
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Language
German
Edition
1
Year
2016
Page
XX, 470
ISBN
978-3-658-12086-3,978-3-658-12087-0
File Type
pdf
File Size
8.8 MiB

From the Back Cover Die Studie zeigt am Beispiel des „Leeraner Gesundheitsförderungsprogramms (LGFP)“ Möglichkeiten, die Gesundheit von erwerbslosen Menschen und Beschäftigten in Jobcentern positiv zu beeinflussen und damit zugleich die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern. In Anlehnung an das Gesundheitsmodell der Salutogenese nach Aron Antonovsky werden die gesundheitliche Lage von erwerbslosen Menschen analysiert, gesundheitliche Ressourcen und Belastungen im Zusammenhang der Erwerbslosigkeit aufgezeigt und zugleich Potenziale der Gesundheitsförderung ausgearbeitet. Grundlegend sind dabei die Annahmen, dass erwerbslose Menschen über Ressourcen verfügen und die Gesundheit dabei eine besondere Rolle spielt. Der InhaltGesundheitsförderung und PräventionPartizipative Evaluation in der GesundheitsförderungReflexion, Stellungnahmen und HandlungsempfehlungenDie ZielgruppenForschende, Dozierende und Studierende in den Fachgebieten Gesundheitsförderung und Soziale ArbeitBeschäftigte in Jobcentern, MitarbeiterInnen in Beratungseinrichtungen, Gesundheitskassen, Erwerbslose, PolitikerInnen mit Schwerpunkt Gesundheit und ErwerbslosigkeitDie AutorenElke Rühle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Leeraner Gesundheitsförderungsprogramm. Knut Tielking ist Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule Emden/Leer.  Product Description Die Studie zeigt am Beispiel des „Leeraner Gesundheitsförderungsprogramms (LGFP)“ Möglichkeiten, die Gesundheit von erwerbslosen Menschen und Beschäftigten in Jobcentern positiv zu beeinflussen und damit zugleich die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern. In Anlehnung an das Gesundheitsmodell der Salutogenese nach Aron Antonovsky werden die gesundheitliche Lage von erwerbslosen Menschen analysiert, gesundheitliche Ressourcen und Belastungen im Zusammenhang der Erwerbslosigkeit aufgezeigt und zugleich Potenziale der Gesundheitsförderung ausgearbeitet. Grundlegend sind dabei die Annahmen, dass erwerbslose Menschen über Ressourcen verfügen und die Gesundheit dabei eine besondere Rolle spielt.  About the Author Elke Rühle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Leeraner Gesundheitsförderungsprogramm.Knut Tielking ist Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule Emden/Leer. 

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