
Die BeitragsautorInnen diese Bandes prüfen – nicht zuletzt im Licht des sich neu herausbildenden Kommunikativen Konstruktivismus – wie Raumkonstruktionen kommunikations- und diskurstheoretisch gefasst werden können und in welchem Zusammenhang Wissen, Handeln, Kommunikationen, Diskurse, aber auch Materialität stehen. Neben theoretischen Überlegungen werden empirische Analysen zur kommunikativen (Re-)Konstruktion von Städten und Regionen vorgelegt, die sich in Akteursgruppen, Netzwerken, Institutionen und/oder großen Öffentlichkeiten vollziehen. Gezeigt wird auch, wie eine gezielte Orientierung auf kommunikative Prozesse für Verfahren der räumlichen Planung fruchtbar gemacht werden können.
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