Die Geburt des ersten Enkelkindes: Zur Adaption von Generationenbeziehungen

Die Geburt des ersten Enkelkindes: Zur Adaption von Generationenbeziehungen

Author
Veronika Salzburger (auth.)
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Language
German
Edition
1
Year
2015
Page
283
ISBN
978-3-658-06924-7,978-3-658-06925-4
File Type
pdf
File Size
2.7 MiB

From the Back Cover Veronika Salzburger untersucht Veränderungen von Generationenbeziehungen nach der Geburt des ersten (Enkel-)Kindes. Welche Mechanismen beim Übergang in die Eltern- bzw. Großelternschaft zu einer Veränderung der Solidaritätsdimensionen führen können, wird theoretisch erläutert und anschließend anhand von Daten des Familienpanels (pairfam) empirisch überprüft. Zunächst wird der value-of-children Ansatz in die Theorie der sozialen Produktionsfunktion (TSPF) integriert. Anschließend werden auch die Austausch- und Bindungstheorie mit dem Modell der Generationensolidarität verknüpft. Mittels Difference-Score-Modellen zeigt sich, dass der generationale Übergang zu einer Intensivierung des Kontakts und der emotionalen Nähe sowie einer Reduktion der Konflikthäufigkeit zwischen den Generationen führt. Darüber hinaus wurden fünf Beziehungs-Typen mittels Clusteranalysen identifiziert, wobei die Geburt teilweise zu einer veränderten Typen-Zugehörigkeit über die Zeit beiträgt. Der Inhalt·         Einflussfaktoren auf intergenerationale Beziehungen·         Methodische Grundlagen und Analysestrategie: Dimensionale Analyse der Solidaritätsdimensionen, Generationenbeziehungs-Typen Die Zielgruppen·         Dozierende, Studierende und Forschende der Soziologie und Sozialwissenschaften ·         An Familienforschung Interessierte Die AutorinVeronika Salzburger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei pairfam (Beziehungs- und Familienpanel) am Standort Universität zu Köln, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS). Product Description Veronika Salzburger untersucht Veränderungen von Generationenbeziehungen nach der Geburt des ersten (Enkel-)Kindes. Welche Mechanismen beim Übergang in die Eltern- bzw. Großelternschaft zu einer Veränderung der Solidaritätsdimensionen führen können, wird theoretisch erläutert und anschließend anhand von Daten des Familienpanels (pairfam) empirisch überprüft. Zunächst wird der value-of-children Ansatz in die Theorie der sozialen Produktionsfunktion (TSPF) integriert. Anschließend werden auch die Austausch- und Bindungstheorie mit dem Modell der Generationensolidarität verknüpft. Mittels Difference-Score-Modellen zeigt sich, dass der generationale Übergang zu einer Intensivierung des Kontakts und der emotionalen Nähe sowie einer Reduktion der Konflikthäufigkeit zwischen den Generationen führt. Darüber hinaus wurden fünf Beziehungs-Typen mittels Clusteranalysen identifiziert, wobei die Geburt teilweise zu einer veränderten Typen-Zugehörigkeit über die Zeit beiträgt. About the Author Veronika Salzburger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei pairfam (Beziehungs- und Familienpanel) am Standort Universität zu Köln, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS).

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