Schulqualifikation und Berufsfindung: Wie Geschlecht und nationale Herkunft den Übergang in die Berufsbildung strukturieren

Schulqualifikation und Berufsfindung: Wie Geschlecht und nationale Herkunft den Übergang in die Berufsbildung strukturieren

Author
Christian Imdorf (auth.)
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Language
German
Edition
1
Year
2005
Page
408
ISBN
978-3-531-14441-2, 978-3-322-93537-3
File Type
pdf
File Size
47.2 MiB

Product Description Im Zentrum steht die Frage, wie die Schule die Chancen von SchulabgängerInnen auf dem Berufsbildungsmarkt strukturiert. Inwiefern stehen Schulqualifikationen sowohl mit einer erfolgreichen Ausbildungsplatzsuche als auch mit der Entwicklung beruflicher Präferenzen in einem Zusammenhang? Bourdieus Theorie der Praxis bildet den integrativen theoretischen Rahmen der Dissertation, die den Strukturkategorien Geschlecht und nationale Herkunft besonderes Gewicht zuweist. Zur theoretischen und empirischen Klärung differentieller Berufsbildungschancen werden neben schulischen Titeln und individuellen Handlungsstrategien soziale Beziehungsnetze und symbolische Kredite von Auszubildenden hervorgehoben. Die Resultate verweisen jenseits individualistischer Fördermaßnahmen auf Interventionen zwischen Schule und Berufsbildung. Review "Besonders bemerkenswert ist bei der Studie von Imdorf die systematische Berücksichtigung der ethnischen Herkunft bei dem schwierigen Übergang von der Schule in die Arbeitswelt." Arbeit + Technik, 35/2007 Book Description Wie strukturiert Schule die Chancen von SchulabgängerInnen auf dem Berufsbildungsmarkt? From the Back Cover Im Zentrum steht die Frage, wie die Schule die Chancen von SchulabgängerInnen auf dem Berufsbildungsmarkt strukturiert. Inwiefern stehen Schulqualifikationen sowohl mit einer erfolgreiche Ausbildungsplatzsuche als auch mit der Entwicklung beruflicher Präferenzen in einem Zusammenhang? Bourdieus Theorie der Praxis bildet den integrativen theoretischen Rahmen der Dissertation, die den Strukturkategorien Geschlecht und nationale Herkunft besonderes Gewicht zuweist. Zur theoretischen und empirischen Klärung differentieller Berufsbildungschancen werden neben schulischen Titeln und individuellen Handlungsstrategien soziale Beziehungsnetze und symbolische Kredite von Auszubildenden hervorgehoben. Die Resultate verweisen jenseits individualistischer Fördermaßnahmen auf Interventionen zwischen Schule und Berufsbildung. About the Author Christian Imdorf ist Forschungsassistent am Institut für Soziologie der Universität Basel in der Schweiz.

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