Die Relativität von „Welt“: Wie Pseudoprobleme in den Neurowissenschaften, der Psychologie und der Quantenphysik durch EDWs zu vermeiden sind

Die Relativität von „Welt“: Wie Pseudoprobleme in den Neurowissenschaften, der Psychologie und der Quantenphysik durch EDWs zu vermeiden sind

Author
Gabriel Vacariu (auth.)
Publisher
Springer
Language
German
Edition
1
Year
2016
Page
VIII, 211
ISBN
978-3-658-10574-7,978-3-658-10575-4
File Type
pdf
File Size
1.8 MiB

Product Description Das Werk zeigt, inwiefern ein naives Verständnis von „Welt“ der Komplexität moderner Wissenschaften nicht gerecht wird. Es liefert einen wissenschaftstheoretischen Rahmen, in dem die interdisziplinären Fragestellungen von Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie und Quantenphysik verstanden werden können, ohne in Aporien zu führen. Auf diese Weise trägt der Autor dazu bei, dass Grundlagenprobleme wie der Zusammenhang von Körper und Geist, Gehirn und Bewusstsein oder die Lokalisierung physikalischer Objekte in Raum und Zeit angemessen verstanden werden können. Entscheidend ist dabei der jeweilige Bezugsrahmen, der zu beachten ist: Epistemisch verschiedene Welten (Epistemological Different Worlds, abgekürzt EDW's) helfen, hypertrophe Begriffe (Scheinwelten) einer „realen Welt“ ab- bzw. in die jeweiligen Schranken zu verweisen.    Review “... einen interessanten Versuch, einen neuen Zugang zu Psychologie, den Neurowissenschaften und der Quantenphysik zu finden ohne dabei in Widersprüche zu geraten. Obwohl an ein breiteres Publikum gewandt, sind philosophische Grundkenntnisse bei der Lektüre hilfreich.” (Karl Schäfer, in: Amazon.de, 17. August 2016) From the Back Cover Das Werk zeigt, inwiefern ein naives Verständnis von „Welt“ der Komplexität moderner Wissenschaften nicht gerecht wird. Es liefert einen wissenschaftstheoretischen Rahmen, in dem die interdisziplinären Fragestellungen von Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie und Quantenphysik verstanden werden können, ohne in Aporien zu führen. Auf diese Weise trägt der Autor dazu bei, dass Grundlagenprobleme wie der Zusammenhang von Körper und Geist, Gehirn und Bewusstsein oder die Lokalisierung physikalischer Objekte in Raum und Zeit angemessen verstanden werden können. Entscheidend ist dabei der jeweilige Bezugsrahmen, der zu beachten ist: Epistemisch verschiedene Welten (Epistemological Different Worlds, abgekürzt EDWs) helfen, hypertrophe Begriffe (Scheinwelten) einer „realen Welt“ ab- bzw. in die jeweiligen Schranken zu verweisen.    Der Inhalt·         Prinzipien Epistemisch verschiedener Welten (EDWs)·         Ichbewusstsein/Körper/Geist·         Cartesianischer Dualismus und Dichotomien·         Der Begriff  mentaler Repräsentation·         Schlüsselbegriffe in den Neuro- und Kognitionswissenschaften·         Zur Interpretation von Relativitätstheorie und QuantenphysikDie Zielgruppen·         Studenten und Wissenschaftler der Psychologie, Biologie, Physik und neurowissenschaftlicher StudiengängeStudenten und Dozenten der Philosophie, insbesondere Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie ·         Interdisziplinär Interessierte an Grundfragen moderner Wissenschaften Der AutorProf. Gabriel Vacariu lehrt am Fachbereich Philosophie an der Universität in Bukarest Philosophie des Geistes, kognitive Neurowissenschaften, Epistemologie und Wissenschaftsphilosophie.   About the Author Prof. Gabriel Vacariu lehrt am Fachbereich Philosophie an der Universität in Bukarest Philosophie des Geistes, kognitive Neurowissenschaften, Epistemologie und Wissenschaftsphilosophie.  

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