
From the Back Cover Alfonsina Scarinzi untersucht die Funktion von Themen als Grundbausteine fiktionaler Literatur. Die Themenforschung sitzt wegen ihres außerliterarischen, überlieferungsfähigen und kulturübergreifenden Charakters an der Schnittstelle zwischen Geistes- und Kognitionswissenschaft. Die Autorin vertritt die These, dass ein Thema der Literatur als kognitiv-emotionales Gebilde bei der Textverarbeitung eine Brücke zwischen der fiktionalen Textwelt und der nicht-fiktionalen Welt des Lesers schlägt. Im Buch diskutiert sie, wie Manifestness, Interessenerregung, Verfremdung, Bedeutungsmaximierung und Probehandeln die thematische Informationsselektion beeinflussen. Als kognitiv-emotionale und stilistische Mittel erfüllen sie die Funktion, eine literarisch relevante, aus einem Hauptthema und verschiedenen Nebenthemen bestehende Hierarchie zu bestimmen. Der InhaltZur außerliterarischen Natur des ThemasDas Thema als Wissensstruktur mit und ohne RepräsentationThemen, anthropologische Konstanten, AußergewöhnlichesThematische Bedeutung, Emotionen, moralische BewertungÜber die poetische Funktion der Sprache hinaus: Literarizität und KognitionÄsthetisch, literarisch und andere rätselhafte BestimmungenDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Kognitionswissenschaft, Linguistik, Kognitiven Literaturwissenschaft, Anthropologie, Psychologie, Philosophie des Geistes, Evolutionspsychologie, Ästhetik, Cognitive Poetics Die AutorinDr. phil. Alfonsina Scarinzi ist Mitglied des EU Kompetenznetzwerkes EUCog III (European Society for Cognitive Systems). Sie leitet das von ihr ins Leben gerufene interdisziplinäre Projekt „Aesthetics and the Embodied Mind“. Product Description Alfonsina Scarinzi untersucht die Funktion von Themen als Grundbausteine fiktionaler Literatur. Die Themenforschung sitzt wegen ihres außerliterarischen, überlieferungsfähigen und kulturübergreifenden Charakters an der Schnittstelle zwischen Geistes- und Kognitionswissenschaft. Die Autorin vertritt die These, dass ein Thema der Literatur als kognitiv-emotionales Gebilde bei der Textverarbeitung eine Brücke zwischen der fiktionalen Textwelt und der nicht-fiktionalen Welt des Lesers schlägt. Im Buch diskutiert sie, wie Manifestness, Interessenerregung, Verfremdung, Bedeutungsmaximierung und Probehandeln die thematische Informationsselektion beeinflussen. Als kognitiv-emotionale und stilistische Mittel erfüllen sie die Funktion, eine literarisch relevante, aus einem Hauptthema und verschiedenen Nebenthemen bestehende Hierarchie zu bestimmen. About the Author Dr. phil. Alfonsina Scarinzi ist Mitglied des EU Kompetenznetzwerkes EUCog III (European Society for Cognitive Systems). Sie leitet das von ihr ins Leben gerufene interdisziplinäre Projekt „Aesthetics and the Embodied Mind“.
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