
Review “... Allen, die sich fundiert mit der Erblichkeit der Intelligenz beschäftigen wollen, ist das Werk als Einführung unbedingt zu empfehlen. Wer hingegen postfaktische Überzeugungen oder gar rassistische Vorurteile kultivieren möchte, dem ist davon dringend abzuraten.” (Kay Niebank, in: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Heft 1, 2017)“… heilsam klärend.” (Prof. Dr. Klaus Blesenkemper, in: Interdisziplinäre Anthropologie, 25. Oktober 2017)“… empfehlenswert, weil es faktenreich und wissenschaftlich fundiert zu einem ‹heißen Eisen› Stellung nimmt und kruden Untergangsszenarien ein Begräbnis erster Klasse bereitet." (Prof. Dr. Dr. h.c. Winfried Henke, in: fachbuchjournal, Oktober 2016) “... Diese Diskussion ist einfach zu spannend, um darauf zu verzichten, diese kleine Schrift zu lesen.“ (Swen Neumann, in: MinD-Magazin, Heft 114, Oktober 2016)“... Das zugänglich geschriebene Werk erklärt faktenbasiert und anhand zahlreicher Abbildungen den komplexen Stoff, um so Missverständnisse, aber auch bewusste Falschaussagen aufzudecken. Gerade vor dem Hintergrund aktueller politischer Entwicklungen liefern die Autoren damit einen wichtigen Beitrag zur Versachlichung gefühlsbeladener Inhalte.” (Arne Baudach, in: Spektrum der Wissenschaft, Juli 2016)“... kurz gefasste und allgemein verständliche Erklärung der Fakten aus biologischer Sicht ...” (Prof. Dr. Andreas Heinz, in: Psychosoziale Umschau, Heft 3, 2016)“... in einem wirklich lohnenswerten, ja verdienstvollen 32-seitigen „Essentials“-Bändchen zusammengefasst ...” (Joachim Müller-Jung, in: Planckton, Frankfurter Allgemeine Blogs, blogs.faz.net, 5. Mai 2016) Product Description Dieses Kompendium greift ein umstrittenes Thema auf: Ist Intelligenz erblich? Bei der Beantwortung dieser Frage geraten selbst Fachleute ins Schwimmen. Schuld daran sind missverständliche Fachbegriffe und überzogene Vorstellungen von der Aussagekraft des in der Intelligenzforschung genutzten Erblichkeitsmodells. Karl-Friedrich Fischbach und Martin Niggeschmidt erläutern das Modell aus Sicht der Biologie ― jenes Wissenschaftsbereichs also, in dem es ursprünglich entwickelt wurde. Wer sich die Logik des Modells vergegenwärtigt, stellt fest: Intelligenz als "erblich" zu bezeichnen, ist unpräzise und irreführend. From the Back Cover Dieses Kompendium greift ein umstrittenes Thema auf: Ist Intelligenz erblich? Bei der Beantwortung dieser Frage geraten selbst Fachleute ins Schwimmen. Schuld daran sind missverstandliche Fachbegriffe und uberzogene Vorstellungen von der Aussagekraft des in der Intelligenzforschung genutzten Erblichkeitsmodells. Karl-Friedrich Fischbach und Martin Niggeschmidt erlautern das Modell aus Sicht der Biologie jenes Wissenschaftsbereichs also, in dem es ursprunglich entwickelt wurde. Wer sich die Logik des Modells vergegenwartigt, stellt fest: Intelligenz als erblich zu bezeichnen, ist unprazise und irrefuhrend.Der Inhalt Erblichkeit hangt von der Umwelt abBiologische Grenzen der ForderungWird Deutschland immer dummer?Was das Erblichkeitsmodell uber Chancengleichheit aussagtDie ZielgruppenStudierende und Dozierende der Padagogik, Psychologie und BiologieLehrer, Psychologen, Biologen Die AutorenProf. Dr. Karl-Friedrich Fischbach ist Entwicklungsbiologe und Neurogenetiker. Er war von 1985 bis 2013 Professor fur Biophysik und Molekularbiologie an der Universitat Freiburg, davon zwei Jahre lang als geschaftsfuhrender Direktor des Instituts fur Biologie III.Martin Niggeschmidt ist Redakteur in Hamburg." About the Author Martin Niggeschmidt ist Redakteur in Hamburg.Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach ist Entwicklungsbiologe und Neurogenetiker. Er war von 1985 bis 2013 Professor für Biophysik und Molekularbiologie an der Universität Freiburg, davon zwei Jahre lang als geschäftsführender Direktor des Instituts für Biologie III.
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