
Product Description Diese Arbeit präsentiert AutoPar, ein neuartiges Verfahren zur Transformation bestehender Software, welches sequenzielle Ausgangsmuster bestimmt und in parallele Softwarearchitekturen umwandelt. Die Evaluierung belegt, dass AutoPar dieselbe Leistung erreicht wie erfahrene Entwickler. AutoPar benötigt dafür lediglich wenige Minuten statt mehrerer Tage intensiver Arbeit im manuellen Fall. Eine empirische Studie mit Softwareentwicklern zeigt darüber hinaus, dass AutoPar in kürzerer Zeit signifikant mehr Parallelisierungspotenzial zutage fördert als existierende Parallelisierungswerkzeuge. From the Back Cover Diese Arbeit präsentiert AutoPar, ein neuartiges Verfahren zur Transformation bestehender Software, welches sequenzielle Ausgangsmuster bestimmt und in parallele Softwarearchitekturen umwandelt. Die Evaluierung belegt, dass AutoPar dieselbe Leistung erreicht wie erfahrene Entwickler. AutoPar benötigt dafür lediglich wenige Minuten statt mehrerer Tage intensiver Arbeit im manuellen Fall. Eine empirische Studie mit Softwareentwicklern zeigt darüber hinaus, dass AutoPar in kürzerer Zeit signifikant mehr Parallelisierungspotenzial zutage fördert als existierende Parallelisierungswerkzeuge.Der InhaltGrundlagen musterbasierter ParallelisierungKonzepte und Lösungsansätze zur musterbasierten ParallelisierungImplementierung und Evaluierung von AutoParDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Informatik bzw. des Software EngineeringPraktiker in den Bereichen Softwareentwicklung und SoftwareprojektleitungDer AutorDr.-Ing. Korbinian Molitorisz ist gegenwärtig als Leiter der Softwareentwicklung in einem führenden Unternehmen der Chemiebranche beschäftigt. Nebenbei engagiert er sich im Programmkomitee einiger wissenschaftlicher Konferenzen zum Thema Multicore Software Engineering. Er ist aktives Vorstandsmitglied der internationalen Arbeitsgruppe SEPARS (Software Engineering for Parallel Systems), die Teil der Gesellschaft für Informatik (GI) e.V. ist. About the Author Dr.-Ing. Korbinian Molitorisz ist gegenwärtig als Leiter der Softwareentwicklung in einem führenden Unternehmen der Chemiebranche beschäftigt. Nebenbei engagiert er sich im Programmkomitee einiger wissenschaftlicher Konferenzen zum Thema Multicore Software Engineering. Er ist aktives Vorstandsmitglied der internationalen Arbeitsgruppe SEPARS (Software Engineering for Parallel Systems), die Teil der Gesellschaft für Informatik (GI) e.V. ist.
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