
From the Back Cover Julia Wilke untersucht, inwiefern Literacy im Leben von erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung eine Rolle spielt, wie Lese- und Schreibhandlungen in den Alltag eingebunden sind und in welche Sinnzusammenhänge diese Handlungen eingebettet sind. Mit der quantitativen Teilstudie werden Mediennutzung und Lesefähigkeiten von Menschen mit geistiger Behinderung evaluiert. Die qualitative Studie im Stil der Grounded Theory Methodologie richtet den Blick auf die persönliche Bedeutsamkeit von Lesen und Literatur für die Probanden. Das zentrale Ergebnis ist die Erkenntnis, dass Literacy mit bestimmten Funktionen besetzt ist: Literacy übernimmt im Lebensumfeld der untersuchten Menschen mit geistiger Behinderung eine bedeutende Rolle im Identitätsbildungsprozess.Der InhaltLesen und LiteraturerfahrungMenschen mit geistiger Behinderung im Kontext von Lesen und LiteraturEmpirische Forschung mit Menschen mit geistiger BehinderungLiteracy, Bildung, Identität und RespektDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Heil-, Sonder- und Inklusionspädagogik sowie der Sozialwissenschaften und Sozialen ArbeitPersonen, die mit Menschen mit geistiger Behinderung arbeitenDie Autorin Julia Wilke arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen und promovierte bei Prof. Dr. Reinhilde Stöppler. Sie arbeitet an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Frankfurt/Main. Product Description Julia Wilke untersucht, inwiefern Literacy im Leben von erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung eine Rolle spielt, wie Lese- und Schreibhandlungen in den Alltag eingebunden sind und in welche Sinnzusammenhänge diese Handlungen eingebettet sind. Mit der quantitativen Teilstudie werden Mediennutzung und Lesefähigkeiten von Menschen mit geistiger Behinderung evaluiert. Die qualitative Studie im Stil der Grounded Theory Methodologie richtet den Blick auf die persönliche Bedeutsamkeit von Lesen und Literatur für die Probanden. Das zentrale Ergebnis ist die Erkenntnis, dass Literacy mit bestimmten Funktionen besetzt ist: Literacy übernimmt im Lebensumfeld der untersuchten Menschen mit geistiger Behinderung eine bedeutende Rolle im Identitätsbildungsprozess. About the Author Julia Wilke arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen und promovierte bei Prof. Dr. Reinhilde Stöppler. Sie arbeitet an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Frankfurt/Main.
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