Accountability: Qualitätsmanagement in Hamburger Kindertagesstätten

Accountability: Qualitätsmanagement in Hamburger Kindertagesstätten

Author
Barbara Junne (auth.)
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Language
German
Edition
1
Year
2016
Page
XVI, 288
ISBN
978-3-658-13651-2, 978-3-658-13652-9
File Type
pdf
File Size
37.8 MiB

From the Back Cover Barbara Junne befasst sich mit der Frage, wie Qualitätsmanagement in Hamburger Kitas als eine gesellschaftlich konstruierte Praktik entsteht, die die gegenseitige Rechenschaftslegung, d.h. Accountability, befördert. Vor diesem Hintergrund kann Qualitätsmanagement eben nicht als objektives Instrument betrachtet werden. Es erscheint vielmehr als ein Vehikel für unterschiedliche Interessen, Sinn- und Bedeutungszuschreibungen der am Diskurs beteiligten Akteure, die sich wiederum über die Zeit verändern. Die Gestaltung von Qualitätsverfahren ist somit auf die Mitgestaltung der lokal handelnden Akteure und deren permanente Rekonstruktion von Qualität angewiesen.Der InhaltDie Situation der Kindertagesbetreuung in DeutschlandQualitätsmanagement und Dimensionen von Accountability Die Reise von Qualitätsmanagement in die Kitas Die ZielgruppenDozierende und Studierende aus den Bereichen Management, Strategie, Organisationstheorie und New Public ManagementPolitiker, Vertreter der Wohlfahrtsverbände und Kitaträger sowie Kita-LeitungskräfteDie Autorin Barbara Junne hat ihr besonderes Interesse an Veränderungsprozessen im öffentlichen Sektor in ihre Tätigkeit bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung eingebracht. Dort leitet sie derzeit als regionale Programmleiterin im Servicebüro Kiel das Bundesprogramm „Qualität vor Ort“ für mehr Qualität in Kitas. Product Description Barbara Junne befasst sich mit der Frage, wie Qualitätsmanagement in Hamburger Kitas als eine gesellschaftlich konstruierte Praktik entsteht, die die gegenseitige Rechenschaftslegung, d.h. Accountability, befördert. Vor diesem Hintergrund kann Qualitätsmanagement eben nicht als objektives Instrument betrachtet werden. Es erscheint vielmehr als ein Vehikel für unterschiedliche Interessen, Sinn- und Bedeutungszuschreibungen der am Diskurs beteiligten Akteure, die sich wiederum über die Zeit verändern. Die Gestaltung von Qualitätsverfahren ist somit auf die Mitgestaltung der lokal handelnden Akteure und deren permanente Rekonstruktion von Qualität angewiesen. About the Author Barbara Junne hat ihr besonderes Interesse an Veränderungsprozessen im öffentlichen Sektor in ihre Tätigkeit bei der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung eingebracht. Dort leitet sie derzeit als regionale Programmleiterin im Servicebüro Kiel das Bundesprogramm „Qualität vor Ort“ für mehr Qualität in Kitas.

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