
Product Description In diesem Sammelband werden Probleme in der Evaluation von Studium und Lehre aufgezeigt und ein möglicher Umgang mit ihnen erörtert. Obgleich Evaluationen in Form von Befragungen Studierender zur Lehr- und Studiensituation flächendeckend verbreitet sind, weisen die genutzten Instrumente und Verfahren methodische Probleme auf und besteht daher Kritik an deren Genauigkeit und Verlässlichkeit sowie dem Umgang mit den gewonnenen Ergebnissen. In den Beiträgen werden historische und methodische Grundlagen besprochen, Potentiale und Grenzen spezifischer Evaluationsverfahren aufgezeigt und mögliche externe Einflüsse auf Evaluationsergebnisse betrachtet. Review “… Zusammenfassend ist festzustellen,dass es den Herausgebern gelungen ist, zentrale Probleme und mögliche Lösungsansätze von Evaluationen zu benennen. … Gleichzeitig werden wertvolle Impulse für die Diskussionen um die methodische Weiterentwicklung gegeben. Das Sammelwerk dürfte daher für AkteurInnen in der Evaluationspraxis von großer Bedeutung sein. ... einen Einblick in die Multidimensionalität und Komplexität des gegenwärtig zu beobachtenden Wandlungsprozesses der Wissenschafts-und Hochschullandschaft. Sie zeigen auf, wie verwoben die Entwicklungen und Prozesse sind ...” (Dr. Kristina Binner, Dr. Lena Weber, in: Soziologische Revue, Jg. 41, Heft 3, August 2018)“… für alle interessant, die sich genauer über das Konstrukt der Studienmotivation, seine Messung sowie seinen Einfluss auf Evaluationen von Studium und Lehre informieren möchten. … vielfältige und auch gut ausgereifte Lösungsansätze für die Evaluation von Studium und Lehre. … Aus der Sicht der Rezensentin werden alle genannten Zielgruppen, d.h. Forschende und Studierende in den Bildungs- und Sozialwissenschaften, Evaluationsbeauftragte, Tätige in der Hochschulforschung sowie Hochschulleitungen und -management, durch die Beiträge angesprochen.” (Antonia Baumeister, in: Zeitschrift für Evaluation, Jg. 16, Heft 1, 2017) From the Back Cover In diesem Sammelband werden Probleme in der Evaluation von Studium und Lehre aufgezeigt und ein möglicher Umgang mit ihnen erörtert. Obgleich Evaluationen in Form von Befragungen Studierender zur Lehr- und Studiensituation flächendeckend verbreitet sind, weisen die genutzten Instrumente und Verfahren methodische Probleme auf und besteht daher Kritik an deren Genauigkeit und Verlässlichkeit sowie dem Umgang mit den gewonnenen Ergebnissen. In den Beiträgen werden historische und methodische Grundlagen besprochen, Potentiale und Grenzen spezifischer Evaluationsverfahren aufgezeigt und mögliche externe Einflüsse auf Evaluationsergebnisse betrachtet. Der Inhalt< · Grundlagen: Entstehung des Evaluationsparadigmas, Entwicklung an deutschen Hochschulen, methodische Gütekriterien und Fallstricke· Input: Studienentscheidung und -fachwahl, Studienmotivation, Workloadmessung· Prozess: Lehrveranstaltungsevaluation, Validierung von Befragungsinstrumenten, Studienverlaufsuntersuchung im Längsschnitt· Output: Studienabbruch, Kompetenzdiagnostik, Absolventenstudien Die ZielgruppeForschende und Studierende in den Bildungs- und Sozialwissenschaften, Evaluationsbeauftragte, HochschulforscherInnen, Hochschulleitung/-managementDie HerausgeberDaniel Großmann ist wiss. Mitarbeiter für die Evaluation von Lehre und Studium sowie Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig.Prof. Dr. Tobias Wolbring ist Juniorprofessor für Soziologie, insbesondere Längsschnittdatenanalyse an der Universität Mannheim. About the Author Daniel Großmann, M.A. | Jahrgang 1974. Berufsausbildung und -tätigkeit im medizinischen Bereich. Studium der Soziologie und Politikwissenschaft. Seit 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Evaluation an der Universität Leipzig. Aktuelles Forschungsprojekt: "Studienmotivationen und ihr Einfluss auf die Einschätzung von Studiensituation und -verlauf" (Dissertation). Lehrbeauftragter am Institut für Soziolog
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