Product Description
Keine Kunstsparte gehört so sehr der Gegenwart an wie der Film. Umso bemerkenswerter, dass sich viele Filmemacher gerade mit der antiken Welt künstlerisch auseinandergesetzt haben. Die filmischen Verarbeitungen reichen vom Genre des »Sandalenfilms« hin zu zahlreichen Verfilmungen antiker Stoffe: Pier Paolo Pasolinis und Lars von Triers Verfilmungen der »Medea«, Pasolinis »Edipo Re«, wie auch Fellinis Verfilmung des Romans »Satyricon« des Petron. Den Abschluss des Bandes bildet eine Zusammenfassung und kritische Analyse des Phänomens Antike im Film. Der Band fasst die Beiträge eines Symposions zusammen, das im Sommer 2000 an der Universität Trier in Zusammenarbeit mit den Antikenfestspielen des Theaters Trier ausgerichtet wurde.
About the Author
Der Herausgeber: Ulrich Eigler, Professor für Klassische Philologie an der Universität Trier. 1986 Promotion, 1994 Habilitation. Publikationen u.a. zur nachklassischen römischen Epik, zu Vergangenheitskonzepten in der Spätantike, zur Materialität der antiken Schriftkultur sowie zu Fragen der Rezeption der antiken Literatur und Kultur.
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