Partizipation trifft Repräsentation: Die Wirkungen konsultativer Bürgerbeteiligung auf politische Entscheidungen

Partizipation trifft Repräsentation: Die Wirkungen konsultativer Bürgerbeteiligung auf politische Entscheidungen

Author
Martina Neunecker (auth.)
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Language
German
Edition
1
Year
2016
Page
XVI, 288
ISBN
978-3-658-13070-1, 978-3-658-13071-8
File Type
pdf
File Size
14.4 MiB

From the Back Cover Martina Neunecker betrachtet in Ihrer Studie die Rolle konsultativer Verfahren der Bürgerbeteiligung. Den vielfältigen Ursachen dafür, warum diese nur in einzelnen Fällen substanziell die Entscheidungen kommunaler Parlamente beeinflussen, geht sie erstmals anhand eines vergleichenden, systematischen und theoretisch fundierten Ansatzes nach. Am Beispiel des Verfahrens „Bürgerhaushalt“ in 13 deutschen Kommunen untersucht die Autorin, inwiefern etwa die Entscheidungsmotive der gewählten Repräsentanten oder der Kontext des Verfahrens dazu führen, dass Instrumente repräsentativer und partizipativer Demokratie häufig unvereinbar erscheinen. Der InhaltKonsultative Verfahren und Policy-WirkungenDas Verfahren: BürgerhaushaltRechtlicher Rahmen: Kommunalpolitik in DeutschlandPolicy-Wirkungen der BürgervorschlägePerspektiven zur Komplementarität von partizipativer und repräsentativer DemokratieDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Politik- und SozialwissenschaftAkteure aus kommunaler Politik und Verwaltung, zivilgesellschaftliche Gruppen und OrganisationenDie AutorinMartina Neunecker arbeitet als Kommunikationsberaterin in Wiesbaden. Von 2009 bis 2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main und arbeitete dort an der Forschungsstelle „Demokratische Innovationen“. Product Description Martina Neunecker betrachtet in Ihrer Studie die Rolle konsultativer Verfahren der Bürgerbeteiligung. Den vielfältigen Ursachen dafür, warum diese nur in einzelnen Fällen substanziell die Entscheidungen kommunaler Parlamente beeinflussen, geht sie erstmals anhand eines vergleichenden, systematischen und theoretisch fundierten Ansatzes nach. Am Beispiel des Verfahrens „Bürgerhaushalt“ in 13 deutschen Kommunen untersucht die Autorin, inwiefern etwa die Entscheidungsmotive der gewählten Repräsentanten oder der Kontext des Verfahrens dazu führen, dass Instrumente repräsentativer und partizipativer Demokratie häufig unvereinbar erscheinen.  Review “... Der Band richtet sich an Dozierende und Studierende der Politik und Sozialwissenschaft sowie an AkteurInnen aus kommunaler Politik und Verwaltung, zivilgesellschaftlichen Gruppen und Organisationen.” (in: BBE-Newsletter, Heft 18, 08. September 2016) About the Author Martina Neunecker arbeitet als Kommunikationsberaterin in Wiesbaden. Von 2009 bis 2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main und arbeitete dort an der Forschungsstelle „Demokratische Innovationen“. 

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